Warum Blockunterricht in der Ausbildung besser ist

Drei Mädchen, Auszubildende der Sparkasse in Freizeitkleidung, lächeln

Warum Blockunterricht in der Ausbildung besser ist

Viele junge Menschen stellen sich vor, dass sie in ihrer Ausbildung ein oder zwei Tage pro Woche in der Berufsschule verbringen, um sich das theoretische Wissen für ihren Beruf anzueignen. Dies wird als Teilzeitunterricht bezeichnet. Es gibt jedoch auch eine andere Möglichkeit: denBlockunterricht.

Bildnachweis: Foto Keidel

Beim Blockunterricht haben die Auszubildenden für einen bestimmten Zeitraum, den sogenannten Block, Unterricht in der Berufsschule. Anschließend verbringen sie einen weiteren Block im Betrieb. Ein Block dauert in der Regel zwischen 2 und 4 Wochen.

Aber warum ist Blockunterricht nun besser?

Ein Vorteil des Blockunterrichts ist, dass die Auszubildenden längere, zusammenhängende Lernphasen haben. Dadurch können sie sich intensiver mit dem Lernstoff auseinandersetzen. Der Stoff lässt sich besser vertiefen, und es bleibt mehr Zeit, um ihn zu verstehen.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das gelernte Wissen direkt in der nächsten Praxisphase angewendet werden kann. So wird ein besserer Bezug zur Realität hergestellt, und das Wissen wird automatisch wiederholt.

Zusätzlich ermöglicht der Blockunterricht eine effizientere Freizeiteinteilung. Die Auszubildenden können sich ganz auf den Unterricht konzentrieren und haben längere Freizeitphasen, in denen sie sich erholen oder anderen Aktivitäten nachgehen können.

Natalie Knorr

Dein nächster Schritt
 Cookie Branding
i