Mein Start bei der Sparkasse-Zollernalb – ein erster Einblick in die Ausbildung zur Bankkauffrau

Ein Beutel mit Geld liegt auf der Oberfläche neben Münzen und einem Bankzahlungsterminal

30.04.2025

Ich bin aktuell im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Sparkasse Zollernalb – und ich dachte, ich gebe euch einen kleinen Einblick in meinen Start in die Ausbildung.

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Der Anfang war sehr spannend. Alles war neu:  die Kollegen, das System, die Abläufe. Aber man wird super aufgenommen und niemand lässt einen allein dastehen. Schon in den ersten Wochen durfte ich am Schalter mithelfen, direkt am Kunden und mit der ständigen Hilfsbereitschaft der Kollegen war das ein guter Start. Dort lernt man viel, und zwar nicht nur Informationen über Konten und Geld, sondern auch wie man mit ganz verschiedenen Kunden und Situationen umgeht.

Die Ausbildung ist sehr vielseitig. Man wechselt die Abteilungen regelmäßig z.b. Beratung, Service oder auch im BackOffice.  So bekommt man von jeder Abteilung etwas mit und kann herausfinden was einem liegt und was eher nicht. Dazu kommt noch die Berufsschule in der man die Theorie lernt, die man dann in dem Praxisalltag anwenden kann. 

Was mir besonders gefallen hat:  man hat schnell gemerkt, dass man gebraucht wird sowohl im Team als auch am Schalter. Es ist ein gutes Gefühl, wenn Kunden zufrieden sind und man ihnen wirklich helfen konnte. Im Team bekam ich auch gleich einfache Routineaufgaben wie zum Beispiel Überweisungen einscannen, die Post für den Kurier vorbreiten, etc. die mir sehr geholfen haben mich besser in dem Bankalltag zurecht zu finden.

Chiara Mirmina Spatalucente

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