Viele denken, dass man für eine Bankausbildung ein Mathe-Genie sein muss. Klar Zahlen spielen eine Rolle, aber keine Sorge: du musst kein Mathematik- Profi sein, um erfolgreich zu sein.
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Im Bankalltag geht es weniger um komplizierte Algebra oder Wahrscheinlichkeitsrechnungen, sondern um praktische Mathematik. Dazu gehören:
· Prozentrechnungen (z.B. Zinsen berechnen)
· Grundrechenarten (z.B. Geldeinzahlungen oderKredite berechnen)
· Dreisatz (z.B. Währungsumrechnungen)
All das lernst du während der Ausbildung – oft mitTaschenrechner oder Software- Unterstützung.
Falls Mathe nicht deine Stärke ist, gibt es guteNachrichten: du kannst dich verbessern! Dir werden deine Mitazubis, Kollegen und ebenfalls die Lehrer in der Berufsschule zur Seite stehen und dich unterstützen.
Fazit: Mathe ist ein Teil der Bankausbildung, aber nicht der Wichtigste. Mit der richtigen Einstellung, Übung und Unterstützung kannst dudie Herausforderung meistern.
Sirin Likos
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